Unterwegs
Sommersportwoche der 6. Klassen in Faak
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Wie viele Schüler können schon von sich behaupten, eine Woche voll Sonnenschein, Sport, Spaß und Freiheit während der Schulzeit verbracht zu haben, noch dazu ganz in der Nähe des wunderschönen Faakersees? Wer kann von grandiosen Abseilaktionen aus 50m Höhe, von haushoch gewonnenen Volleyballmatches, Wildwasserfahrten auf der Gail oder abendlichen Grillpartys berichten, vom Schwimmen im fast blendend blauen Faakersee in der Gesellschaft von Schwänen, von Fahrradtouren durch die schönsten Landschaften Kärntens oder Wanderungen zu malerischen Ruinen? Das alles mag jetzt wie billige Werbung klingen, doch es ist eine unbestrittenen Tatsache, dass für die Schülerinnen und Schüler der 6A- und 6C-Klassen unseres Gymnasiums heuer in der zweiten Septemberwoche dieser Traum wahr geworden ist, dass sie diese Sommersportwoche unter besten Bedingungen erleben konnten, um noch einmal Luft zu holen bevor die Schule wieder so richtig losging.
Beste Wetterbedingungen erlaubten uneingeschränkte Ausübung aller Sportarten, und auch wenn die Kajakfahrer manchmal über die Kälte des Wassers jammerten, so wurde dieses kleine Minus doch von den abenteuerlichen Fahrten wieder wettgemacht. Beim Volleyball, das zusammen mit anderen Schulen unterrichtet wurde, machten unsere Teams eine besonders gute Figur und ließen den anderen kaum eine Chance auf Sieg, ebenso wie beim Tennis, für das einige ganz unerwartetes Talent zeigten.
Die Mountainbiker, die fast immer sehr erschöpft von ihren Touren heimkehrten, berichteten von wunderschönen Strecken, Selbstbedienung an bäuerlichen Apfelbäumen inklusive.
Die Surfer schoben eher eine ruhige Kugel, ist der Faakersee doch eher nicht für seine wilden Windbedingungen bekannt, und relaxten nach getaner Arbeit noch häufig am Ufer des blitzblauen Sees. Vom Klettern waren sowieso alle total beeindruckt, und der Ausblick über endlose Wälder raubte so einigen die Sprache, die jedoch beim Abseilen alle bald wiederfanden, wenn auch nur in Form von Schreien, die dieses wahnsinnig tolle und aufregende Erlebnis oft untermalten.
Auch die begleitenden Lehrer waren immer für Spiel und Spaß zu haben, sei es nun bei abendlichen Volleyballmatches oder Streetballspielen bis zum Sonnenuntergang oder einfach nur bei einer Runde Monopoly – sie wirkten, als hätte ihnen die Reise ebenso viel Spaß gemacht wie uns.
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