Unterwegs
Wintersportwoche der 3. Klassen in Zell am See
Als sich am 12.Dezember 1999 um 10 Uhr vormittags zwei Busse in Richtung Schüttdorf bei Zell am See in Bewegung setzten, freuten sich 72 Kinder der 3. Klassen auf die bevorstehende Woche. Begleitet wurden wir von Bernhard Schaefer (1.Gruppe), Herrn Prof. Mag. Hochfellner (2.Gruppe), Frau Prof. Mag. Dörre (3.Gruppe), Frau Prof. Preis (4.Gruppe), Frau Prof. Mag. Schlager (5.Gruppe), Frau Prof. Mag. Kopitschek (6.Gruppe) und dem Leiter, Herrn. Prof. Mag. Pallnsdorfer, der die Snowboardgruppe übernahm. Erwähnenswert sind auch die Langläufer, die ihre Kondition auf der 5-km-Strecke unter Beweis stellten. Kurz vor dem Zusammenbruch spendierte der Gruppenlehrer, Herr. Prof. Hochfellner, großzügig Müsliriegel und Bananen.
Die schönen Zimmer, die gute Verpflegung und das angenehme Wetter trugen zur allgemeinen Zufriedenheit und Freude bei.
An Mittwoch- und Donnerstagabend luden uns die Leiter der Herberge in die Pizzeria ein. Es wurde uns auch des öfteren für die Musik, Tanz und Sport die große Turnhalle bereitgestellt. Unter anderem gab es dann noch die Squash-Halle, den Tischtennisraum und die Kegelbahn. Natürlich wurden wieder Turniere von einigen Schülern organisiert:
Der Tischtennis-Einzel und das Armdrücken (Buben) gewann Georg Danzinger, als das beste Taem beim Tischtennis-Doppel erwiesen sich Herr Prof. Pallnsdorfer und Ricarda Ledwinka. Stephan Lisy war beim Schach unschlagbar. Die besten Tischfußballer waren Jürgen Wais und Sebastian Kranner. Den Wettbewerb Armdrücken (Mädchen) gewann Katharina Pfiel. Um Proviant zu beschaffen, besuchten wir zweimal den nahegelegenen Billa-Supermarkt. Zur Unterhaltung wurde am Donnerstag von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr ein Discoabend veranstaltet. Nachdem Frau Prof. Dörre den kurzen Eröffnungstanz vorgeführt hatte, wagten sich auch die ersten Schüler auf die Tanzfläche.
Der Höhepunkt des Schikurses war wie letztes Jahr der Gemeinschaftsabend, den die Professoren veranstaltet haben. Jeder Professor hatte ein Spiel vorbereitet, von der Pantomime bis zum Schminkwettbewerb. Als wir am nächsten Morgen aufstanden, hieß es Abschied nehmen. Die Zimmer mussten wieder tipptopp sein, und nichts durfte zurückbleiben. Wehmütig über das Verlassen von Schüttdorf, aber auch froh darüber, bald wieder zuhause zu sein, rollten wir dem Gymnasium in Waidhofen entgegen. Und der Unterricht nahm (leider!) erneut seinen alten Lauf.
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