Unterwegs
Die 4CF war im Technischen Museum

Am Montag, dem 29. April machten sich die Schülerinnen und Schüler der 4CF Klasse in Begleitung von Mag. Claudia Nöbauer und ihrer Klassenvorständin Mag. Barbara Kinner auf den Weg Richtung Wien, um dort nach entspannter Anreise mit Bahn und U-Bahn als ersten Programmpunkt das Technische Museum zu besuchen. Nach einer kurzen Orientierung im Haus besuchten wir gemeinsam unter fachkundiger Führung die Ausstellung »Smart World – Wie künstliche Intelligenz unsere Welt verändert«. Neben der Vermittlung technischer Grundlagen widmet sich die sehr informative Ausstellung den Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine und deren Auswirkungen auf verschiedenste Lebensbereiche wie Gesundheitswesen, Bildung und Arbeit, ohne dabei Aspekte der Sicherheit und des Datenschutzes auszulassen. Nach einer kurzen Mittagspause führte unser Weg weiter zum Naturhistorischen Museum, wo wir in einer lehrreichen Führung unter dem Titel »Rohstoffe und ihre Endlichkeit« viel über den Abbau, die Verwendung aber auch das Recycling von nicht erneuerbaren Energieträgern erfahren konnten.
Schon etwas erschöpft von all den Eindrücken und der Fülle an neuen Informationen ging es dann weiter nach Tulln, wo wir in der Jugendherberge freundlich aufgenommen wurden und unsere Zimmer bezogen. Nach einem Rundgang durch die Stadt und dem Abendessen begaben wir uns zur Ruhe, um für den nächsten Tag fit zu sein. Diesen verbrachten wir gemeinsam mit den beiden anderen 4. Klassen unserer Schule im Haus der Digitalisierung, in dem uns abstrakte Begriffe wie Big Data und Smart Data in interaktiven Stationen nähergebracht wurden. Danach hatten die Schülerinnen und Schüler im Workshop des Wissenschaftslabors »FabLab« die Möglichkeit, eigene kleine digitale Programme zu erstellen und dabei ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Danke an dieser Stelle an Mag. Stefan Hochstöger, der die Organisation dieses Tages übernommen hatte! Nach einem informativen und spannenden Vormittag, an dem wir unser Wissen über Digitalisierung erweitern konnten, traten wir anschließend alle gemeinsam die Heimreise an.
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