Investitionen

Zirkus Maximus – Sport – Lost Town – Alienparty

Mag. Martin Anibas – 8.5.2006 – 23 Fotos – 666 Aufrufe

 

4 Trickfilmprojekte der 1. Klassen 2005 / 2006

1A: »Zirkus Maximus« – Viele Attraktionen machen diesen Film zum besonderen Erlebnis – Der Vorhang öffnet sich: Löwen springen durch den Feuerring, Giraffen verknoten sich miteinander, Zauberer zeigen ihre Künste und Zebras verwandeln sich in einen Zebrastreifen.

1B: »Sport« – Wenn Schnecken Fußball spielen, tollkühne Schispringer sich über steile Schanzen stürzen, Golf und Tennis gespielt wird und Sterne sich ein Wettrennen liefern, dann steht der Sport im Mittelpunkt des abwechslungsreichen Films…

1C: »Lost Town« – Turbulent geht es auch im ›Wilden Westen’ zu: Wüste – eine kleine Stadt, umgeben von Indianerdörfern – Rauchzeichen in der Landschaft. Vor dem Saloon finden gefährliche Duelle statt, drinnen werden die Karten gemischt – und der Pianist spielt sein letztes Lied…

1D: »Alienparty« – Außerirdische feiern ein fröhliches und ausgelassenes Fest – It’s partytime!

Am Anfang lernen die Schüler/innen die vielfältige Welt des Trickfilms kennen. Viele Filmbeispiele zeigen und verdeutlichen die unendliche Fülle an Möglichkeiten, einen Animationsfilm zu gestalten (zeichnen auf Papier oder Folien, zeichnen mit Kreide auf der Tafel, arbeiten mit Sand und anderen Materialien, Legetrick, Collagen, Pixilation bis hin zum Formen mit Plastilin).

So entsteht ein Trickfilm:
Nach einer ausführlichen Besprechung der gestalterischen Möglichkeiten des Trickfilms und dem Kennen lernen verschiedener Techniken wurden gemeinsam viele Ideen zusammengetragen und es wird die Geschichte zum Film gefunden. Mit sorgfältigen Details konzipieren die Schüler/innen das ›Drehbuch’ in Form eines Storyboards – eine Bildgeschichte entsteht. Dann wird gezeichnet, gemalt …tausende kleine bunte Bilder… Danach werden alle Zeichnungen Bild für Bild mit der Kamera aufgenommen. Alle warten ungeduldig auf das erste Betrachten der lebendigen Zeichnungen – ein aufregender Augenblick mit großartigen Überraschungen.

Die Filme werden mit eigener Musik, Worten und Geräuschen vertont.

Die Erfahrung der vielseitigen, interessanten und spannenden Herstellung eines Trickfilms (24 Bilder sind für jede Filmsekunde notwendig) zeigt den Kindern, wie aufwändig Animationsfilm ist.

Mit großer Freude und viel Engagement waren auch heuer wieder die Schüler/innen bei diesem Projekt dabei. Die Welturaufführung findet dann zu Schulschluss statt.

Weiterführende Links

http://www.anibas.at

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