Unterwegs

Unsere Reise nach St. Petersburg

Barbara Bauer (7C), Theresia Dangl (7A) – 18.3.2011 – 3 Fotos – 655 Aufrufe

 

Von 24. – 27. Februar 2011 besuchte ein Teil der Russisch-Gruppe der 7. Klassen St. Petersburg, das aufgrund seiner 42 Inseln und 360 Brücken den Namen »Venedig des Nordens« trägt.

Als wir in St. Petersburg ankamen, wurden wir sogleich von unserer Reiseleiterin »Tanja« empfangen, und anschließend brachte uns ein Bus ins Hotel »Pribaltiskaya«, das direkt am Finnischen Meerbusen liegt. Nach einem Rundgang durch das riesige Hotel und einem üppigen Abendessen gingen alle zu Bett, um für den nächsten Tag fit zu sein.

Einem ausgiebigen Frühstücksbuffet folgte am nächsten Morgen eine Stadtrundfahrt, bei der wir einige wichtige Sehenswürdigkeiten, unter anderem die Peter-und-Pauls-Festung, die Isaakskathedrale und den »Ehernen Reiter« (Denkmal Peters I.), zu Gesicht bekamen. Am dritten Tag fuhren wir in Begleitung unserer Reiseleiterin in die nahegelegene Stadt Puschkin und besichtigten den Katharinenpalast, einst russische Zarenresidenz, wo wir vor allem die Rekonstruktion des Bernsteinzimmers bewunderten. Anschließend fuhren wir wieder nach St. Petersburg und verbrachten einige Zeit am Newski Prospekt, um uns zu stärken und Souvenirs zu besorgen.

Am vierten und somit letzten Tag stand ein Besuch der Eremitage, eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt, am Programm. Würde man täglich 7 Stunden in der Eremitage und je eine halbe Minute vor einem Kunstwerk verbringen, so würde man 9 Jahre benötigen, um die gesamte Ausstellung zu besichtigen. Doch diese Zeit hatten wir leider nicht, und somit konnte uns »Tanja« nur einen sehr kleinen Teil zeigen. Im Anschluss fuhren wir wieder zum Flughafen und traten unsere Heimreise an.

Alles in allem war diese Reise nach Piter, wie die Stadt von den Einheimischen genannt wird, eine sehr erlebnisreiche und beeindruckende, die uns sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Auf diesem Weg möchten wir uns im Namen aller auch noch einmal recht herzlich bei Prof. Mag. Doris Prager für die Begleitung und Organisation bedanken.

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