Investitionen

Häuser aus der Jungsteinzeit im GSK-Unter­richt

OStR Mag. Dr. Harald Hitz – 20.6.2009 – 6 Fotos – 587 Aufrufe

 

In Geschichte und Sozialkunde (GSK) ist es bekanntlich oft schwierig, bedingt durch die Abgeschlossenheit singulären historischen Geschehens, eine Auseinandersetzung der Schüler/-innen mit der heutigen Umwelt zu konstruieren. Die Folgen historischen Geschehens sind zwar immer spürbar, doch sollte auch angestrebt werden, die Unmittelbarkeit der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ermöglichen.

In der 2A-Klasse ließ ich deshalb – auf Wunsch der Klasse hin! – erstmals zu den Lernzielen, die sich auf die Urgeschichte beziehen, „Häuschen der Jungsteinzeit“ basteln. Die Schüler/-innen erhielten Kopiervorlagen: Diese mussten sie dann entsprechend der damals verwendeten Materialien (Holz, Lehm, Gras …) zunächst richtig bemalen, sodann ausschneiden und zusammenkleben. Es war für mich als GSK-Lehrer faszinierend, mit welchem Eifer die Schüler/-innen der 2A diese Aufgabe lösten!

Wegen des großen Erfolges bastelte die 2A-Klasse später auch die drei Pyramiden von Gizeh und als Abschluss im Juni 2009 eine Ritterburg. Die Begeisterung war auch bei diesen beiden Projekten vorhanden.

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